Der Kinderschutzbund - Ortsverband Leipzig e.V.
  • Über uns
    • DKSB vor Ort
      AktuellesKontaktGeschäftsstelleVorstandSatzungAktuelle Stellenangebote
    • Der Dachverband
  • Unsere Arbeit
    • Schwerpunkte
      KinderschutzKinderrechte
    • Projekte & Einrichtungen
      ElternbriefversandFamilienHAUS GrünauFamilienbildung stadtweitFamilienzentrum StötteritzFamilienbildungsprojekt Hand in HandKiez wandelnFREE YOUR MINDLeipziger Kinder- und JugendbüroElterntelefonKinder- und JugendtelefonKindertagesstättenMobile FamiliehilfeSchulsozialarbeit
    • Jahresmotto
    • Pressemitteilungen
    • Veröffentlichungen
  • Veranstaltungen
  • Kinder & Jugendliche
    • Projekte für Kinder & Jugendliche
      Stadteilladen "Kiez wandeln"FREE YOUR MINDLeipziger Kinder- und Jugendbüro
    • Beratung
      Jugendliche beraten Jugendliche (JbJ)Kinder- und JugendtelefonE-Mail-Beratung
    • Schulsozialarbeit
  • Eltern
    • Beratung und Information
      ElternberatungElterntelefonElternbriefversand
    • Veranstaltungen
      ElternabendeElternkurseAngebote für AlleinerziehendeKrabbelgruppen & Familientreffs
    • Hilfen zur Erziehung (HzE)
      Ambulante Hilfen zur ErziehungFamilienHAUS
  • Fachkräfte
    • Fortbildungsangebote
      KinderschutzSuchtprävention & GesundheitsförderungMedienkompetenzförderungAchtsamkeits- & EntspannungstechnikenDemokratiebildung & BeteiligungLebenskompetenzförderung
  • Kitas
    • Freie Kitaplätze - hier anmelden!
    • Einrichtungen
      GrünschnabelIntegrative KiTa Kinderhaus BLAUER ELEFANTSonnenhofGohliser MühleElsternest
    • Benutzerregelung
    • Qualitätssicherung
  • Mitmachen
    • Vorstand
    • Mitglied werden
    • Ehrenamt
    • FSJ
    • Praktikum
    • Stellenangebote
  • Spenden
    • Spenden
    • Einkaufen und Gutes tun
    • Sachspenden
    • Vererben
    • Unsere Förderer
    • Wichtige Hinweise
  • Über uns
    • DKSB vor Ort
      AktuellesKontaktGeschäftsstelleVorstandSatzungAktuelle Stellenangebote
    • Der Dachverband
  • Unsere Arbeit
    • Schwerpunkte
      KinderschutzKinderrechte
    • Projekte & Einrichtungen
      ElternbriefversandFamilienHAUS GrünauFamilienbildung stadtweitFamilienzentrum StötteritzFamilienbildungsprojekt Hand in HandKiez wandelnFREE YOUR MINDLeipziger Kinder- und JugendbüroElterntelefonKinder- und JugendtelefonKindertagesstättenMobile FamiliehilfeSchulsozialarbeit
    • Jahresmotto
    • Pressemitteilungen
    • Veröffentlichungen
  • Veranstaltungen
  • Kinder & Jugendliche
    • Projekte für Kinder & Jugendliche
      Stadteilladen "Kiez wandeln"FREE YOUR MINDLeipziger Kinder- und Jugendbüro
    • Beratung
      Jugendliche beraten Jugendliche (JbJ)Kinder- und JugendtelefonE-Mail-Beratung
    • Schulsozialarbeit
  • Eltern
    • Beratung und Information
      ElternberatungElterntelefonElternbriefversand
    • Veranstaltungen
      ElternabendeElternkurseAngebote für AlleinerziehendeKrabbelgruppen & Familientreffs
    • Hilfen zur Erziehung (HzE)
      Ambulante Hilfen zur ErziehungFamilienHAUS
  • Fachkräfte
    • Fortbildungsangebote
      KinderschutzSuchtprävention & GesundheitsförderungMedienkompetenzförderungAchtsamkeits- & EntspannungstechnikenDemokratiebildung & BeteiligungLebenskompetenzförderung
  • Kitas
    • Freie Kitaplätze - hier anmelden!
    • Einrichtungen
      GrünschnabelIntegrative KiTa Kinderhaus BLAUER ELEFANTSonnenhofGohliser MühleElsternest
    • Benutzerregelung
    • Qualitätssicherung
  • Mitmachen
    • Vorstand
    • Mitglied werden
    • Ehrenamt
    • FSJ
    • Praktikum
    • Stellenangebote
  • Spenden
    • Spenden
    • Einkaufen und Gutes tun
    • Sachspenden
    • Vererben
    • Unsere Förderer
    • Wichtige Hinweise
  1. DKSB OV Leipzig e.V.
  2. Unsere Arbeit
  3. Jahresmotto
  4. 2025 - Miteinander statt nebeneinander

Miteinander statt nebeneinander.

Unser Jahresmotto für das Jahr 2025 lautet "Miteinander statt Nebeneinander" und soll uns in diesem Jahr durch unsere gesamte Arbeit begleiten. Das Motto versteht sich als Wegweiser für eine Arbeit,

 

...die verbindet statt trennt.

...die Brücken baut statt Steine zu verlegen.

...die hinschaut statt wegzuschauen.

...die im Miteinander wächst, statt im Nebeneinander zu verharren.

...die Vielfalt als Chance und nicht als Nachteil begreift.

...die einbezieht statt ausgrenzt.

 

Wir als Kinderschutzbund Leipzig e.V. wollen uns mit diesem Jahresmotto kritisch mit unserer eigenen Arbeit auseinandersetzen. Wir wollen schauen, wo halten wir zusammen, wo trennen wir? Wie leben wir Inklusion und Vielfalt in unserem Träger, in unseren Teams und in der Arbeit mit unseren Zielgruppen? Was brauchen wir und was haben wir schon? Welche Denkanstöße ergeben sich daraus und was können wir als Träger in die Öffentlichkeit tragen?

 

Wir wollen zu ausgewählten Zeitpunkten die Themen, die sich aus unserer Arbeit ergeben, hier veröffentlichen. Dies kann als eine Art Blog gesehen werden, der Einblicke in unsere Arbeit gibt und diese vor allem im Bereich der Inklusion von mehreren Seiten beleuchtet. Dieses Jahresmotto ist sowohl Wegbereiter als auch Zeitzeuge für die stetige interne Weiterentwicklung unseres Ortsverbandes und sollte dementsprechend auch so gelesen werden.

 

Zukünftige Jahresmotto-Beiträge werden an dieser Stelle veröffentlicht.

 

 

Was bedeutet eigentlich Inklusion?

Beitrag vom 19.05.2025

Autor*in: Julia Trinks genannt Beck, Familienzentrum Stötteritz, DKSB Leipzig e.V.

 

 

Seit einigen Jahren gewinnt das Thema Inklusion an Bedeutung. Überall wo gesellschaftliche Teilhabe eine Rolle spielt, wird dieses Thema diskutiert. In politischen Gremien, Bildungseinrichtungen, sozialen Medien oder auch in der Arbeitswelt. Oft wird der Begriff „Inklusion“ mit der Bezeichnung „Integration“ gleichgesetzt und synonym verwendet. Jedoch bedeutet „Inklusion“ im Großen und Ganzen, dass die Struktur sich an den Menschen anpasst. „Integration“ hingegen erfordert eine Anpassung an die Struktur. Zwei völlig verschiedene Ansätze.

 

Inklusion beinhaltet Barrieren abzubauen – in unseren Köpfen und in unserer Umgebung. Man stelle sich eine Welt vor, in der jeder Mensch ganz selbstverständlich dazugehört – ganz gleich welcher Einschränkung, Fähigkeit oder Herkunft. Unterschiede werden als Bereicherung und nicht als Hindernisse wahrgenommen. Kreative Lösungen und neue Perspektiven schaffen hierbei ein lebendiges Miteinander, dass offen für alle ist.

 

Ziel ist, dass sich eine Gemeinschaft entfaltet, in der jeder Mensch seinen Platz findet.

 

Wie kann dies zum Beispiel in der pädagogischen Praxis umgesetzt werden? In Kitas würde es Gruppen für alle Kinder geben – also mit und ohne Behinderung. Sie spielen und lernen gemeinsam, erhalten zum Beispiel bei Hörbeeinträchtigung visuelle Unterstützung durch Gebärden oder Bildkarten. Es gibt Bücher mit Brailleschrift für Kinder mit Sehbeeinträchtigungen oder leicht greifbare Malstifte für Kinder mit motorischen Einschränkungen. Erzieher*innen fördern die sozialen Kompetenzen mit inklusiver Haltung und thematisieren Unterschiede als Gewinn.

 

In Schulen könnten für Kinder mit Sehbehinderung Tablets mit Vergrößerungsfunktion eingesetzt werden. Inklusionsassistent*innen würden Lehrer*innen im Unterricht unterstützen. Neben schriftlichen Leistungen könnten Kinder auch mündliche oder praktische Alternativen nutzen, um ihre Stärken zu zeigen.

 

Die Beispiele zeigen, dass Inklusion mehr ist als breite Türen, Aufzüge und Rampen. Es geht um eine Haltung, die es ermöglicht auf allen gesellschaftlichen Ebenen Vielfalt mitzudenken und die Bereitschaft: Räume, technisches Equipment und Methoden für unterschiedliche Bedürfnisse zu öffnen. Inklusion ist nicht nur eine bauliche Barrierefreiheit, sondern auch eine soziale, kommunikative und digitale Zugänglichkeit.

 

Erste Schritte könnten sein, die Wegbeschreibung in seinen Veranstaltungsangeboten zu prüfen. Sind öffentliche Verkehrsmittel beschrieben? Oder die Möglichkeit nah an der Einrichtung zu parken und wie wird der Zugang zum Objekt sein? Wer ist vielleicht Ansprechpartner*in? Oder sind die Flyer in einfacher Sprache formuliert, übersichtlich und mit lesbarer Schriftart? Werden Piktogramme verwendet? Müssen bei Fachtagungen Stehtische vorhanden sein (was für Rollstuhlfahrer*innen ausgrenzend erscheint) oder sind die Lichtschalter und Türöffner sichtbar markiert, zum Beispiel mit neonfarbenen Kreppband?

 

Wichtig ist, dass man beginnt. Ganz gleich wie und egal wo. In Dienstberatungen, Räumen oder bei Materialien. Fühlt sich jede*r willkommen und wertgeschätzt? Erhält jede*r die gleichen Chancen trotz unterschiedlicher Bedürfnisse?

 

Eine sehr große Aufgabe – vor allen Dingen für die pädagogische Praxis.

 

Aber es lohnt sich. Für alle.

 

 

 

Wenn Integration ausgrenzt - ein kritischer Blick auf die neue sächsische DaZ-Verordnung

Beitrag vom 12.06.2025

Autor*innen: Team Schulsozialarbeit, DKSB Leipzig e.V. 

 

Der Kinderschutzbund Leipzig e.V. ist Träger von insgesamt 4 Schulsozialarbeit-Stellen an Leipziger Schulen. Gerade im Kontext Schule taucht unser Jahresmotto „Miteinander statt Nebeneinander“ immer wieder auf und wirft einen kritischen Blick auf die unzureichende Integration von Menschen mit Migrationshintergrund. Ein so wichtiges Thema, dem wir hier eine öffentliche Plattform geben wollen: Eine Schulsozialarbeiterin einer Leipziger Oberschule berichtet aus ihrem Alltag:

 

„Seit diesem Schuljahr gibt es eine neue DaZ-Regelung (Deutsch als Zweitsprache) an sächsischen Schulen, die wir mit Sorge betrachten.“ erzählt die Schulsozialarbeiterin der Oberschule Wiederitzsch. Ab dem Schuljahr 2024/2025 kommen alle DaZ Schüler*innen, die bereits 2 Jahre im DaZ Unterricht waren, unabhängig vom Sprachstand in eine Regelklasse. Regelklasse bedeutet, dass die Schüler*innen vollständig in der Klasse integriert werden. An dieser Stelle werden kritische Meinungen laut, die aufzeigen, welche weitreichenden negativen Folgen diese neue Regelung für die Schüler*innen haben kann.

 

Die Bildungsgewerkschaft führt an, dass die Integration in eine Regelklasse ohne ausreichende Sprachkenntnisse zu Problemen führen kann, die sich in schlechten Noten, Verhaltensauffälligkeiten bis hin zum Schulabsentismus äußern können. Zudem scheitert das Vorhaben einer erfolgreichen Integration (mit Abschluss) am Fachkräftemangel. Auch die Lehrkräfte kritisieren, dass individuelle Problemlagen und sonderpädagogische Fälle nicht berücksichtigt werden. Kulturelle Besonderheiten, Analphabetismus, Krankheit oder schwere Belastungen der Eltern durch Kriegseinsätze werden nicht berücksichtigt. Zudem werde die Kompetenz der Lehrkräfte vor Ort missachtet, indem ihnen die Entscheidung, wann Schüler*innen in eine Regelklasse wechseln, entzogen werde. Außerdem würden DaZ-Lehrkräfte häufig für Vertretungsstunden in Regelklassen eingesetzt, was zu mehr Ausfallstunden im DaZ-Unterricht führe. Des Weiteren seien die DaZ Klassen zu groß, um effektiv arbeiten zu können, da keine Einzelfallbetreuung stattfinden kann, die aber in vielen Fällen für eine erfolgreiche Integration notwendig wäre. Die Abhängigkeit von Bildung und sozioökonomischem Status werde dadurch eher verstärkt als verringert. Das Landesamt für Schule und Bildung hat sich zu diesen Problemlagen bisher nicht geäußert.

 

„DaZ- und Betreuungslehrkräfte werden angehalten, Niveaubeschreibungen zu verfassen und dann Zuordnungen zur Niveaustufe 3 vorzunehmen, die ihrer tatsächlichen Einschätzung widersprechen. Damit werden wichtige Grundsätze der sächsischen DaZ-Konzeption missachtet und quasi außer Kraft gesetzt. Diese Maßnahmen sind pädagogisch nicht vertretbar“, erzählen die Lehrer*innen.

 

Auch die Ständige Wissenschaftliche Konferenz hat sich zu den neuen DaZ-Regelungen in Sachsen geäußert: „Es gibt eine große Heterogenität in den Ausgangslagen (Sprachkenntnisse, muttersprachliche Bildung, psychische Belastungen, Einkommens- bzw. Grundbelastungen der Familien). Ziel muss es sein, eine so gute Sprachkompetenz zu erreichen, dass ein Leben und Arbeiten in Deutschland gut möglich ist. Dabei darf die Wertschätzung des mehrsprachigen Zusammenlebens nicht vernachlässigt werden.“ Die SWK hält es für unabdingbar, eine zentrale Stelle einzurichten, der die Verantwortung für die Diagnostik übertragen wird, um mit einer verbindlichen Lernausgangslagendiagnostik bereits vorhandene Deutschkenntnisse, den Alphabetisierungsgrad und andere relevante Vorkenntnisse zu erfassen, damit die Schulen passgenaue Maßnahmen ergreifen können.

 

Die DaZ-Lehrerin einer Leipziger Oberschule gibt ebenfalls zu bedenken, dass Lehrmaterialien für DaZ in vielen Fächern fehlen: „Wie bereite ich Schüler*innen angemessen auf Fächer wie Chemie, Biologie oder Geographie vor, wenn das Lehrmaterial nicht angemessen auf Bildungssprache für Deutschlerner ausgelegt ist, bzw. durch Haushaltsbeschränkungen nicht einfach andere Lehrwerke angeschafft werden können? Zudem gibt es aktuell keine einheitlichen Regelungen oder Lösungsansätze, wie Analphabet*innen, Kinder mit besonderem Förderbedarf in Folge von Traumatisierung durch Flucht- und Kriegserfahrungen erfolgreich integriert werden können.“

 

Die Schulsozialarbeiterin einer Leipziger Oberschule ergänzt: „Wie soll eine Lehrkraft 20 Kinder im Alter von 11 bis 18 Jahren mit 10 Sprachen angemessen alphabetisieren? Auch der soziale und psychische Aspekt wird völlig außer Acht gelassen. Die Kinder bringen ihre Ängste, Sorgen, Rassismus- und Diskriminierungserfahrungen und Vorurteile mit. Alle aus anderen Ländern. Das führt zu vielen Konflikten. Für eine einfache Streitschlichtung brauche ich gut 2 Stunden, mit deutschsprachigen Kindern 20 Minuten, weil einfach die Worte fehlen, die Denkweise, wie man miteinander umgeht."

 

Die neue DaZ-Regelung verlässt sich nicht auf die fachliche Einschätzung der Lehrkräfte, sondern legt pauschal fest, wann wer in eine Regelklasse kommt. Die traurige Folge: Kinder und Jugendliche ohne ausreichende Deutschkenntnisse werden in Regelklassen geworfen, in denen sie schlichtweg nicht angemessen beschult werden können. Die Vermittlung in Lehrstellen, das Nachholen von Schulabschlüssen und der Erwerb von Facharbeiterqualifikationen sind dann kaum noch möglich. Hier bleibt die traurige Frage: “Welche Botschaft senden wir an zugewanderte Menschen, wenn wir ihnen das Schulsystem nicht erklären können, ihnen keine Angebote zum Erwerb von Basiskompetenzen machen und sie nur als Last sehen?

 

Definitiv ein falsches Signal - denn wir sehen Vielfalt als Chance für ein gemeinsames voneinander Lernen & Entwickeln. Auch wenn mit der neuen Regelungen durchaus positive Entwicklungen bei Kindern und Jugendlichen durch eine schnellere Vollintegration erzielt werden können, zeichnet die Realität ein weitaus komplizierteres Geschehen ab. Wir möchten an das Sächsische Kultusministerium & das Landesamt für Schule & Bildung appellieren, die aus der Regelung entstandenen Problemlagen der Lehrkräfte & Schüler*innen wahrzunehmen und Lösungen zu schaffen, die allen zu Gute kommen.

 

Quellen:

https://www.news4teachers.de/2025/02/gew-schlaegt-alarm-alle-fluechtlingskinder-sollen-nach-zwei-jahren-in-regelklassen-wechseln-egal-wo-sie-sprachlich-stehen/

https://www.news4teachers.de/2024/11/integrationsbeauftragte-mahnen-sprache-ist-das-fundament-fuer-alles-andere/

https://www.swk-bildung.org/veroeffentlichungen/stellungnahme-sprachliche-bildung-fuer-neu-zugewanderte-kinder-und-jugendliche-gestalten-massnahmen-zur-foerderung-der-zielsprache-deutsch/

https://www.gew-sachsen.de/presse/pressemitteilungen/gew-sachsen-kritisiert-gestrafftes-integrationsverfahren-fuer-daz-schuelerinnen-und-fordert-bessere-bedingungen-fuer-sprachliche-bildung



© 2025 Der Kinderschutzbund - Ortsverband Leipzig e.V.
drucken

Deutscher Kinderschutzbund Leipzig e.V.

  • Geschäftsstelle
  • Johannisallee 20
  • 04317 Leipzig
  • Tel.: 0341 / 70 257 0 
  • Fax: 0341 / 70 257 29
  • E-Mail: info@dksb-leipzig.de
Impressum
Datenschutz
Kontakt
Sitemap
Cookie-Einstellungen